Betriebliche Gesundheitsförderung in Theorie und Praxis
Das Modul ist Bestandteil des berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramms "Interdisziplinäre Gesundheitsförderung": www.igf-studium.de, das die Hochschule Furtwangen gemeinsam mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg anbietet. Das Modul kann jedoch auch einzeln gebucht werden.
Das Modul Betriebliches Gesundheitsförderung: Theorie und Praxis, vermittelt die notwendigen Grundlagen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.
- Wie kann der Bedarf ermittelt werden?
- Welche Kennzahlen gibt es?
- Wie kann die Wirkung nachgewiesen werden?
- Welche Maßnahmen gibt es und sind sinnvoll?
Neben theoretischem Input kommt auch der Transfer in die Praxis und der Austausch nicht zu kurz. Sie erarbeiten im Kursverlauf eine Fallstudie, die am Ende präsentiert wird. Zwei Präsenzveranstaltungen an Wochenenden zu Beginn und am Ende des Moduls bilden den Rahmen des Moduls. Dazwischen liegt eine betreute Selbstlernphase.
Gemeinsam mit dem Modul „Gesundheitspsychologie und Beratung“ kann ein Certificate of Advanced Studies (15 ECTS) erworben werden.
Im Gesundheitswesen Tätige, Berufstätige aus den Arbeitsfeldern der Gesundheitsförderung und Prävention z.B. aus der Physiotherapie, der Medizin, des Sports und der Ernährungswissenschaft, der Pflege sowie aus Heilberufen und Gesundheitsfachberufen.
Abgeschlossenenes Hochschulstudium oder abgeschlossene Berufsausbildung mit mind. einem Jahr Berufserfahrung
Nach Abschluss des Moduls sind Sie in der Lage:
- den Hintergrund und Notwendigkeit eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) zu verstehen
- die wesentliche Bestandteile des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Betrieben und sonstigen Institutionen zu benennen
- die verschiedenen Schritte und die Vorgehensweise bei der Etablierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu kennen und anhand von Fallbeispielen anzuwenden
- die wesentliche Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu kennen und anhand von Fallbeispielen anzuwenden
- die wichtigsten externen und internen Akteure des BGMs zu kennen und deren Relevanz einzuordnen
- Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Evaluation und Qualitätssicherung des BGM zu reflektieren
- konkrete gesundheitsfördernde Maßnahmen im Betrieb zu planen und umzusetzen
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